Prof. Walter Rosenthal ist neuer Vorstand des Max-Delbrück-Centrums
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"Gemeinsam von den beiden Forschungseinrichtungen genutzte Infrastruktur machen die besondere Qualität dieser Zusammenarbeit aus, die auch weiterhin bestehen bleiben wird", so Prof. Rosenthal." "In den vergangenen Jahren haben beide Einrichtungen durch ihre komplementäre Ausrichtung stark voneinander profitiert", erklärt er. "Molekularmedizinische und pharmakologische Forschung werden in Berlin-Buch zusammengeführt. Das schafft ein einzigartiges Potential, um die molekularen Ursachen von Krankheiten aufzuklären und neue Wirkstoffe zur Diagnose und Therapie zu identifizieren." Prof. Rosenthal betont, dass auch in Zukunft die Forschungsaktivitäten beider Häuser eng aufeinander abgestimmt werden.
Walter Rosenthal studierte an der Justus-Liebig-Universität Gießen und am Royal Free Hospital, School of Medicine London (England) Medizin. 1990 habilitierte er sich an der Freien Universität (FU) Berlin im Fach Pharmakologie mit seiner Arbeit zu G-Proteinen. Es folgten zwei Jahre am Baylor-College in Houston, Texas (USA) als Heisenberg-Stipendiat. Von 1993 bis 1996 war er Direktor des Rudolf-Buchheim-Instituts für Pharmakologie an der Universität Gießen. 1996 wurde er Direktor des FMP und sorgte für den Umzug des Instituts im Jahre 2000 auf den Campus Berlin-Buch, um enger mit dem MDC zusammenarbeiten zu können. Zudem hat Prof. Rosenthal eine Professur an der Charité - Universitätsmedizin Berlin.
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