Boehringer Ingelheim startet China-Produktion
Die Inbetriebnahme des Werks mit einer Investition von etwa 45,7 Millionen Euro sei der "eigentliche Beginn" in China. Das Familienunternehmen ist seit 1994 auf dem chinesischen Markt vertreten, war bislang aber auf den Import und Export von Rohmaterialien, Zwischen- und Endprodukten beschränkt.
Die neue Fertigungsstätte in Schanghai stärke das Netz von Boehringer Ingelheim in Asien mit Standorten in Japan, Indonesien, Taiwan und Südkorea, sagte der für die Produktion zuständige Geschäftsführer Hans-Jürgen Leuchs. Das Werk ist ein Gemeinschaftsunternehmen mit der Shanghai Sine Pharmaceutical. Die deutsche Seite hält an dem 1998 gegründeten Joint Venture Boehringer Ingelheim Shanghai Pharmaceuticals einen Anteil von 95 Prozent.
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