IBM und die Mayo-Klinik richten Forschungszentrum für medizinische Bildverarbeitung ein
Zusammenarbeit zielt auf Entwicklung von neuen Lösungen für schnellere Diagnosen und bessere Behandlungsmöglichkeiten
Hochauflösende Organaufnahmen bieten individuellere und patientenspezifischere Informationen. Dadurch können sich Ärzte ein detaillierteres Bild von der körperlichen Verfassung ihrer Patienten machen. Bildgesteuerte Tumorentfernung kann die Präzision und Effizienz von Hitzetransfersonden zur Zerstörung von Tumoren deutlich erhöhen. Bei der Tumorentfernung können Ärzte präziser arbeiten und Nebeneffekte vermeiden. Die "Videoschluckanalyse" bestimmt die verbliebene Schluckfähigkeit von Schlaganfallpatienten. Auf diese Weise kann der Schweregrad der Behinderungen genauer bestimmt werden und eine passende Therapie gewählt werden.
Zusätzlich können Ärzte nun automatisch ältere Aufnahmen mit neuen vergleichen lassen, um Veränderungen zu entdecken und analysieren zu können. Dies trägt auch zu einer schnelleren Diagnose bei.
Im Zentrum des MI3C befinden sich die neuesten High-End Imagingplattformen und Computerhardware wie Bladetechnologie und Cell Broadband Engine-basierte Systeme. Der MI3C wird von Ärzten und Forschern gemeinsam genutzt werden und auf dem Gelände der Mayo-Klinik in Rochester, USA, stehen.
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