Pelias erhält EUR 2 Millionen Förderung für die Entwicklung eines Pseudomonas-Impfstoffes
Klinischer Erprobung zunächst auf Vorbeugung von Infektionen bei Brandverletzten fokussiert
"Die Mittel werden uns dabei helfen, die Entwicklung unseres Impfstoffs gegen Pseudomonas aeruginosa voran zu bringen, der bereits in vorläufigen Phase I und Phase IIa Studien erfolgreich an Verbrennungsopfern erprobt worden ist", sagte Matthias Grote, CEO von Pelias. "Wir erwarten, dass der Impfstoff als unser erstes Produkt Ende 2009 auf den Markt gebracht werden kann."
Der Pseudomonas-Impfstoff von Pelias beruht auf einem Fusionsprotein aus zwei Membranproteinen des Erregers, deren Struktur in allen klinisch relevanten Serotypen wesentlich übereinstimmt. Der Impfstoff kann deshalb voraussichtlich zur Prävention fast aller Pseudomonas-Infektionen eingesetzt werden. Pelias wird sich bei der klinischen Entwicklung des Impfstoffs zunächst auf die Behandlung von Verbrennungspatienten konzentrieren. Die entscheidenden Phase II Erprobungen werden voraussichtlich Mitte 2007 beginnen.
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