Orthogen bietet Alternative zu Cox-II-Hemmern
Bei der Behandlung der Volkskrankheit Arthrose stehen Ärzte und Patienten vor einem Dilemma: Nach der Marktrücknahme der Cox-II-Hemmer, wie zum Beispiel Vioxx, fehlen Alternativen in der Arthrosetherapie. Orthogen AG legt nach erfolgreichem Abschluss einer klinischen Studie eine Alternative vor: die Behandlung mit der Orthokin-Therapie ist wirksam und sicher. Auch im Vergleich der Nebenwirkungen schnitt das körpereigene, biotechnisch hergestellte Medikament bestens ab. Das mittelständische Unternehmen, das mit renommierten Universitäten wie Harvard kooperiert, bringt derzeit außerdem eine Stammzelltechnologie zur Knorpelregeneration in die klinische Anwendung.
Orthogen AG hat eine klinische Studie mit 400 Patienten zur weltweit ersten körpereigenen Arthrosebehandlung mit Orthokin erfolgreich abgeschlossen. Die nach höchsten klinischen und internationalen Standards durchgeführte Studie an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf ergab, dass die Orthokin-Therapie mit dem aus Patientenblut gewonnenen Protein IL-1Ra wirksam und sicher ist. "Im Vergleich zur Injektion von Hyaluronsäure als Standardtherapie und Placebo zeigte sich bei der Orthokin-Therapie ein deutlich größerer Behandlungserfolg bei hoher Sicherheit", sagte der Vorstandsvorsitzende der Orthogen AG Prof. Dr. med. Peter Wehling.
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