Icon Genetics AG und Ludwig-Maximilians-Universität erhalten Förderung zur Entwicklung von Transgen-Schaltern
Prof. Hans-Ulrich Koop: "Mit der Entwicklung von Genschaltern fügen wir der unter dem Gesichtspunkt der biologischen Sicherheit bereits hervorragenden Methode der Chloroplastentransformation eine weitere Sicherheitsstufe hinzu. Die Schalter können besonders bei der Herstellung von Pharmawirkstoffen in Pflanzen eine ergänzende Vorsichtsmaßnahme darstellen: Die von den fremden Genen kodierten Proteine werden erst nach dem Einschalten hergestellt."
"Zudem ermöglichen Genschalter auch die Herstellung solcher Wirkstoffe in Pflanzen, die ansonsten das Wachstum der Pflanzen beeinträchtigen oder verhindern würden. Da die Produktion der rekombinanten Proteine erst am Ende der Wachstumsperiode eingeschaltet wird, können die Pflanzen ohne Beeinträchtigung zu ihrer vollen Größe und Biomasse heranwachsen," ergänzt Dr. Christian Eibl, Manager von Icon Genetics Freising.
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