GE Healthcare will gemeinsam mit GlaxoSmithKline Drug Development Software weiterentwickeln

07.12.2004

Chalfont St. Giles, GB. GE Healthcare, ein Zusammenschluss der früheren Unternehmen Amersham und GE Medical Systems, hat heute ein Abkommen zur Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Informatik mit GlaxoSmithKline (GSK) bekannt gegeben, das GSK in die Lage versetzen soll, Daten aus diversen internen und externen Quellen in seine Abläufe für die Forschung und Entwicklung von Arzneimitteln zu integrieren.

GSK kann dadurch die discoveryHub-Daten von geneticXchange und die Informationsintegrationssoftware von GE Healthcare innerhalb seiner F&E-Bereiche Genetik, Entwicklung von Arzneimitteln und in seinen "Centers of Excellence" für Arzneimittelforschung und vorklinische Entwicklung einsetzen. So wird es GSK ermöglicht, die Nutzung der biologischen, chemischen und klinischen Daten, die in seiner eigenen Arzneimittelforschung gesammelt werden, zu maximieren und sie nahtlos mit Daten Dritter und mit öffentlichen Datenbanken zu integrieren.

Im Rahmen des Abkommens werden GE Healthcare und geneticXchange in Kollaboration mit GSK daran arbeiten, die nächste Generation der discoveryHub-Technologie zu gestalten, zu entwickeln und zu unterstützen.

"Effektive Informatik ermöglicht es den Arzneimittelforschern, eine der schwierigsten Herausforderungen im Bereich der Life Sciences zu bewältigen: Daten in Wissen umzuwandeln", erklärt Nick Giannasi, Leiter für Informatiklösungen bei GE Healthcare. "discoveryHub wird GSK in seiner Arzneimittelforschung beim effizienten Einsatz der verfügbaren biologischen und klinischen Daten unterstützen. Durch Zusammenführung verschiedenster Datenquellen, ganz gleich von wo und wie komplex auch immer, liefert discoveryHub Wissenschaftlern Zugang zu den Daten, die sie benötigen, um schnell fundierte Entscheidungen zu treffen."

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