Biotechfirma Arpida erwägt Börsengang
Arpida habe jüngst die auf Finanzen spezialisierte PR-Agentur Citigate Dewe Rogerson angeheuert, die die Kommunikation eines künftigen Finanzierungsschritts vorbereiten soll. Bei den Gesprächen mit Citigate sei es zum einen um einen Börsengang gegangen, zum anderen um die Möglichkeit, Kapital von privaten Investoren zu beschaffen - oder aber Rechte an dem Infektionsmittel Iclaprim gegen Geld oder einen Firmenanteil an einen Pharmakonzern zu verkaufen. Iclaprim ist in der zweiten Phase der klinisch Entwicklung.
Arpidas Finanzvorstand Harry Welten lehnte auf Anfrage der Zeitung eine Stellungnahme ab. Arpida hatte im März 51 Millionen Franken (33 Mio Euro) von Finanzinvestoren erhalten.
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