november AG Tochter identif GmbH setzt Vermarktungsoffensive fort
Sichere Kennzeichnungssysteme für die Pharmabranche sind eine Kernforderung der US-amerikanischen Zulassungsbehörde FDA. Auf diesem Gebiet hat identif bereits mit Bristol-Myers Squibb (Deutschland) einen wichtigen Kunden für die identif DNA Codes gewonnen. Gespräche mit weiteren Pharmaunternehmen sind in fortgeschrittenem Zustand. Um die Marktpräsenz weiter zu stärken, präsentierte identif seine Produkte auf einer Vielzahl von Veranstaltungen, darunter im Rahmen des "Colloquium Pharmaceuticum" des Bundesverbands der Pharmazeutischen Industrie (BPI) oder auf dem Sicherheitstechniken-Kongress des Aktionskreises Deutsche Wirtschaft gegen Produkt- und Markenpiraterie (APM). Auf der Fachmesse "Technopharm" war die identif GmbH genauso vertreten wie auf dem soeben zu Ende gegangenen Kongress "Pharmaceutical und Medical Packaging 2004" in Kopenhagen.
"Auch unsere Partner tragen zu einem breiteren Marktauftritt bei", ergänzt Dr. Georg Bauer, Geschäftsführer der identif GmbH. "So hat Boehringer Ingelheim das Markierungskonzept Anfang Mai in Florida auf der "Pharmaceutical Authentication and Forensic Analysis" Konferenz im Rahmen ihrer eigenen Sicherheitsbemühungen vorgestellt. Unsere biotechnologischen und nanotechnologischen fälschungssicheren und maschinenlesbaren Codes sind durch diese Eigenschaften weltweit einzigartig. Daher stellen sie auch für eine Vielzahl von Produkten in nahezu allen Branchen einen deutlichen Kundennutzen dar." Die identif Produkte erlauben optisch attraktive und maschinenlesbare Markierungen z.B. für Schmuck, Chipkarten oder Banknoten. Der Kundenakquisition für diese und weitere Branchen dienten Besuche auf der "Hannover Messe" sowie der Uhren- und Schmuckmesse "Baselworld 2004". Auch auf technologischer Seite wurde der Kontakt zu führenden Technologiepartnern vertieft, so auf der Konferenz der "Society of Vakuum Coaters" in Dallas, der "International Conference on Metallurgical Coatings and Thin Films" in San Diego und mit dem Besuch der "Optical Security and Anti-Counterfeiting" Konferenz in San Jose, Kalifornien.
Darüber hinaus beteiligte sich die november AG aktiv am Markenschutz-Seminar der IHK Pfalz, was auch im deutschen Mittelstand die Präsenz verstärkte. Auch nach China wurden erste Kontakte aufgebaut: Als einer von 50 Teilnehmern nahm Dr. Wolf M. Bertling, CEO der Muttergesellschaft november AG, an einer Delegationsreise des Wirtschaftsministeriums teil. "Noch nirgends wurde uns mehr Interesse für unsere Produkte entgegen gebracht", berichtet Dr. Bertling. Selbst der chinesische Ministerpräsident forderte bei seinem Besuch in Deutschland effizientere Methoden zur Produktsicherheit.
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