Engagiert im Kampf gegen Brustkrebs: Hoffmann-La Roche AG lobt den Bondronat-Wissenschaftspreis aus
Brustkrebs steht mit jährlich etwa 48.000 Neuerkrankungen deutschlandweit an der Spitze der häufigsten Krebsarten bei Frauen. Eine schwerwiegende Folge dieser Tumorerkrankung sind Knochenmetastasen. Knochenmetastasen sind Ableger von Krebszellen des Primärtumors in das Skelett, die zu folgeschweren Knochenschäden wie Knochenschmerzen und -brüchen führen.
Eine sehr wirkungsvolle Therapieoption ist die Verabreichung von Bisphosphonaten, einer Stoffklasse, die Knochenschmerzen erfolgreich lindern und pathologische Knochenbrüche verhindern kann.
Aufgrund dieses vielversprechenden Wirkprofils wird der von der Hoffmann-La Roche AG ausgeschriebene "Bondronat-Wissenschaftspreis" für wissenschaftliche Arbeiten mit dem Kernthema "Bisphosphonate in der Onkologie" (Schwerpunkt Brustkrebs) verliehen. Der Preis wird in zwei Kategorien vergeben. In der Kategorie I werden neue, noch nicht publizierte Arbeiten jüngerer Wissenschaftler bis 35 Jahre ausgezeichnet. Das Preisgeld in dieser Kategorie beträgt 10.000 Euro. Der Preis in der Kategorie II wird für eine wissenschaftliche Publikation etablierter deutscher Experten vergeben, die nicht älter als zwei Jahre ist oder soeben zur Publikation angenommen wurde. Das Preisgeld in dieser Kategorie beträgt 5.000 Euro. Die Arbeiten müssen bis zum 31. Mai 2004 beim Vorsitzenden der Jury, Professor Dr. med. Ingo J. Diel (Institut für gynäkologische Onkologie; CGG- Klinik; P7; 16-18; 68161 Mannheim) eingereicht werden.
Ibandronat (Bondronat(R)) ist ein hochwirksames Bisphosphonat, das Knochenschäden bedeutend verringert. Der Wirkstoff hat sich insbesondere durch seine effektive Linderung der Knochenschmerzen bewährt. Für die Patienten bedeutet dies eine maßgebliche Verbesserung ihrer Lebensqualität.
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