Biesterfeld Spezialchemie: Neue Business Unit bündelt Healthcare-Aktivitäten

19.10.2017 - Deutschland

Biesterfeld Spezialchemie treibt die konsequente Weiterentwicklung ihrer Marktsegmentfokussierung voran und gründet die Business Unit Healthcare. Die Gründung ist eine logische Konsequenz der bisherigen Entwicklung und ermöglicht dem Distributeur die gezielte Ausrichtung auf diesen hoch anspruchsvollen Markt.

„Der Healthcare-Markt wird geprägt von großen Mega-Trends, die unsere Gesellschaft nachhaltig beeinflussen werden, und ist damit ein attraktiver Wachstumsmarkt für uns. Wir verstehen die außerordentlich hohen Anforderungen in diesem Segment und haben unser Distributionsgeschäft konsequent danach ausgerichtet. Die Gründung der Business Unit ist ein wichtiger Schritt in unserer Strategie, hoch anspruchsvolle Marktsegmente kompetent, intensiv und stark fokussiert zu bedienen,“ erläutert Peter Wilkes, Geschäftsführer Biesterfeld Spezialchemie.

In der neuen Business Unit Healthcare werden die Pharmaaktivitäten der in 2016 akquirierten Schütz & Co. sowie das Geschäft der derzeitigen Marktsegmente Pharma und Medizintechnik gebündelt. Die Leitung übernimmt Dr. Andreas Lekebusch. Der promovierte Chemiker prägt seit fast 20 Jahren wesentlich die strategische Ausrichtung sowie die operative Umsetzung der Pharma- und Medizintechnikaktivitäten bei Biesterfeld Spezialchemie.

„Der Vertrieb von Produkten in die Pharmazeutische Industrie und an Medizinproduktehersteller ist sehr anspruchsvoll und komplex. Durch unsere umfangreichen Marktkenntnisse und unser technisches Know-how können wir unsere Kunden kompetent und individuell bedienen und werden so als Experten im Markt wahrgenommen. Qualitätsmanagement und -verantwortung sind dabei mit hoher Priorität bei uns verankert, wie es besonders im Vertrieb von pharmazeutischen Wirkstoffen gewährleistet sein muss“, ergänzt Dr. Andreas Lekebusch, Business Manager Healthcare, Biesterfeld Spezialchemie.

Das Produkt- und Leistungsportfolio soll in Zukunft zielgerichtet ausgebaut werden. Zudem hat die Entwicklung der Zielmärkte Europa, Naher Osten und Russland weiterhin hohe Priorität.

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