BASF plant Neubau einer Produktionsanlage für Ibuprofen in Ludwigshafen
Umfangreiche Investitionen in Ibuprofen-Kapazitäten in Deutschland und Nordamerika
Um bereits bestehende Lieferengpässe im Ibuprofen-Markt zu beseitigen, erweitert BASF zusätzlich die Produktionskapazitäten für Ibuprofen am Standort Bishop in Texas. Die Inbetriebnahme der zusätzlichen Kapazitäten ist für Anfang 2018 geplant. Das Investitionsvolumen liegt für beide Projekte zusammengenommen bei rund 200 Millionen €.
„BASF wird weltweit der einzige Lieferant sein, der über zwei Ibuprofen-Anlagen verfügt. Das macht uns zu einem äußerst zuverlässigen Partner für unsere Kunden“, so Kamieth.
„Beide Investitionen unterstreichen unser starkes Engagement für die Pharmaindustrie und unser Pharma-Solutions-Geschäft”, sagt Dr. Melanie Maas-Brunner, Leiterin des Unternehmensbereichs Nutrition & Health. „Dadurch können wir Lieferengpässe beseitigen und die Wachstumspläne unserer Kunden unterstützen.”
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