Pfizer profitiert von Krebs- und Arthritis-Medikamenten
(dpa) Der US-Pharmakonzern Pfizer hat die Erwartungen im zweiten Quartal übertroffen. Der Umsatz legte dank Erfolgen mit Krebs- und Arthritis-Medikamenten um elf Prozent im Jahresvergleich auf 13,2 Milliarden Dollar (derzeit etwa 11,8 Mrd Euro) zu, wie Pfizer am Dienstag mitteilte. Hohe Sonderkosten ließen den Überschuss zwar um 23 Prozent auf 2,0 Milliarden Dollar sinken. Der bereinigte Gewinn stieg aber um elf Prozent auf 3,9 Milliarden Dollar.
Höhere Erlöse als erwartet erzielte Pfizer unter anderem mit seinem neuen Brustkrebsmittel Ibrance sowie mit dem Nerven-Medikament Lyrica und mit dem Arthritis-Mittel Xeljanx. Beim Impfstoff Prevnar blieb das Unternehmen hingegen hinter den Erwartungen der Analysten zurück. Pfizer geht weiterhin davon aus, den Umsatz im Gesamtjahr auf 51 bis 53 Milliarden Dollar zu steigern. Die Prognose hatte der Konzern im Mai angehoben.
Meistgelesene News
Weitere News aus dem Ressort Wirtschaft & Finanzen
Holen Sie sich die Life-Science-Branche in Ihren Posteingang
Mit dem Absenden des Formulars willigen Sie ein, dass Ihnen die LUMITOS AG den oder die oben ausgewählten Newsletter per E-Mail zusendet. Ihre Daten werden nicht an Dritte weitergegeben. Die Speicherung und Verarbeitung Ihrer Daten durch die LUMITOS AG erfolgt auf Basis unserer Datenschutzerklärung. LUMITOS darf Sie zum Zwecke der Werbung oder der Markt- und Meinungsforschung per E-Mail kontaktieren. Ihre Einwilligung können Sie jederzeit ohne Angabe von Gründen gegenüber der LUMITOS AG, Ernst-Augustin-Str. 2, 12489 Berlin oder per E-Mail unter widerruf@lumitos.com mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Zudem ist in jeder E-Mail ein Link zur Abbestellung des entsprechenden Newsletters enthalten.