SCHOTT investiert in China
Neues Werk für Pharmaverpackungen wird 2017 öffnen
Die SCHOTT AG wird ihre Präsenz im Wachstumsmarkt Asien weiter ausbauen. Dazu legte der Technologiekonzern diese Woche den Grundstein für ein neues Pharma-Werk südlich von Shanghai. Ab 2017 sollen dort Glasverpackungen für Injektabilia hergestellt werden. Aber auch die bestehenden Anlagen am Verbundstandort Suzhou wird der SCHOTT Konzern ausbauen. Insgesamt hat der Geschäftsbereich SCHOTT Pharmaceutical Systems in China Investitionen von rund 30 Millionen Euro in den kommenden drei Jahren vorgesehen. Dadurch wird sich die dortige Produktionskapazität im gleichen Zeitraum um 50 Prozent erhöhen.
Mit dem Ausbau trägt das Unternehmen dem starken Wachstum des chinesischen Pharmamarktes Rechnung. Diesen bedient SCHOTT derzeit aus zwei Werken heraus – eines in Suzhou, einem Verbundstandort des SCHOTT Konzerns, und eines als Joint Venture mit Zhejiang Xinkang Pharmaceutical Glass Co.
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