Merck Serono gibt Forschungskooperation zu neurodegenerativen Erkrankungen mit Universitätsklinikum San Raffaele bekannt
Forschungsvereinbarung zu neurodegenerativen Erkrankungen setzt die Zusammenarbeit bei der Entwicklung von präklinischen und klinischen Forschungsprojekten mit translationalem Ansatz fort
Merck Serono, die biopharmazeutische Sparte von Merck, und das Institut für experimentelle Neurologie (INSPE) des Universitäts- und Forschungsklinikums San Raffaele in Mailand, Italien, haben die Fortsetzung ihrer strategischen Allianz zur Entwicklung von präklinischen und klinischen Forschungsprojekten im Bereich der neurodegenerativen Erkrankungen bekannt gegeben.
Die Forschung wird sich auf die Entwicklung von innovativen Therapien für schwerwiegende und invalidisierende neurologische Erkrankungen, von denen vorwiegend junge Erwachsene betroffen sind, konzentrieren. Ein Beispiel hierfür ist Multiple Sklerose. Die heutige Vereinbarung verlängert die bereits seit 2004 bestehende Partnerschaft zwischen den beiden Parteien um weitere zwei Jahre.
„Wir freuen uns, die Zusammenarbeit mit dem Wissenschaftlichen Institut von San Raffaele weiterführen zu können", sagte Harsukh Parmar, Senior Vice President und globaler Leiter Research & Early Development, Immunology & Neurology bei Merck Serono. „Mit unserem translationalen Ansatz bei diesen Erkrankungen und dem gemeinsamen Engagement zur beschleunigten Entdeckung neuer Therapien wollen wir die gesundheitlichen Bedingungen von Patienten mit ungedecktem medizinischem Bedarf verbessern."
Das Universitäts- und Forschungsklinikum San Raffaele wird sein Knowhow und seine Labore zur Verfügung stellen, um neue Therapien zu entwickeln und die Wirksamkeit der von Merck Serono entwickelten Substanzen zu untersuchen.
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