curasan AG erhält europäische Vertriebszulassung für Ceracell-Foam
Obwohl die Porosität im Vergleich zur Cerasorb® Ortho-Keramik nochmals deutlich erhöht wurde, verfügt das Material über eine größere mechanische Stabilität. Dank der dem menschlichen Knochen nachempfundenen spongiösen, d.h. schwammartigen, Struktur und einer optimierten Rezeptur können an Ceracell® Foam vermehrt knochenbildende Zellen andocken, was zu einer beschleunigten und verbesserten Knochenregeneration führt.
Mit seiner offenen Porenstruktur ermöglicht Ceracell® Foam ein rasches und tiefes Einwachsen der Knochenzellen und damit eine stabile Durchbauung des Implantats. Das Material steht dem Organismus beim Aufbau körpereigenen Knochens zur Verfügung und wird während des Knochenbildungsprozesses kontinuierlich abgebaut. Nach Anreicherung mit Blut aus dem Knochendefekt ist die knetbare Variante defektgerecht modellierbar, das flexible Produkt hingegen hochelastisch und anpassbar an die knöcherne Umgebung, insbesondere z.B. bei Wirbelsäulen-Operationen.
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