Joint Venture von Evonik zur Produktion von Biolys in Russland schreitet wie geplant voran
Vorstand von Evonik gibt grünes Licht
Das Joint Venture wird vorwiegend den russischen Markt bedienen. "Russland ist für uns ein wichtiger Markt, weil wir hier seit Jahren einen steigenden Bedarf an Aminosäuren für die Tierernährung beobachten", erklärt Patrik Wohlhauser, als Vorstandsmitglied von Evonik Industries verantwortlich für das Segment Consumer, Health & Nutrition. "Speziell biotechnologisch erzeugtes L-Lysin, das Evonik unter dem Namen Biolys® vermarktet, profitiert hier vom Wachstum beim weltweiten Fleischverzehr."
Das Joint Venture in Russland wird in der neuen Biolys®-Anlage die Fermentationstechnologie von Evonik nutzen, die in den vergangenen Jahren hinsichtlich Effizienz, Rohstoff- und Energieverbrauch stetig optimiert wurde. Als Rohstoff kommt Weizen aus der Rostov-Region zum Einsatz, den das Joint Venture selbst aufbereiten wird.
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