Vetter gewinnt Frost & Sullivan Award

18.07.2011 - Deutschland

Vetter erhält in diesem Jahr den „European Prefilled Injection Systems Customer Leadership Award“ der internationalen Unternehmensberatung Frost & Sullivan. Ausgezeichnet wird der Pharmadienstleister für optimale Verfahren in der Zusammenarbeit mit seinen Kunden aus der ganzen Welt. Besonders hervorgehoben wird mit dem Preis der Mehrwert, den Vetter für seine Partner schafft. Von der frühen Entwicklung neuer Medikamente über ihre Zulassung bis hin zur weltweiten Marktversorgung leistet das Unternehmen einen wichtigen Beitrag für den Erfolg seiner Kunden. Als herausragend bewertete Frost & Sullivan die Servicequalität und den daraus resultierenden Nutzen für seine Auftraggeber. Die Verleihung des Awards findet am 29. September 2011 in London statt.

Für die Auszeichnung hatte Frost & Sullivan Dienstleister aus der weltweiten Pharma- und Biotech-Branche in vier Kategorien untersucht und miteinander verglichen. Bewertet wurden Qualität, Pünktlichkeit, Kosten und Kundennutzen der Leistungen. Unter Berücksichtigung der aktuellen Marktsituation und -Entwicklung prüfte die Beratungsfirma die Punkte in qualitativer und quantitativer Hinsicht. Aus dem Vergleich der Ergebnisse aller teilnehmenden Unternehmen ging Vetter als Sieger des „2011 European Prefilled Injection Systems Customer Service Leadership Award“ hervor.

In der Begründung heißt es, „Vetter ist bekannt für seine Qualität, Innovationkraft und strategische Partnerschaft mit seinen Pharma- und Biotech-Kunden“. Der Dienstleister bietet seinen Auftraggebern „in allen Phasen der Arzneimittelentwicklung und während des kompletten Lebenszyklus der Produkte jederzeit alle benötigte Unterstützung“. Des Weiteren ist Vetter auf die Arbeit mit komplexen Substanzen spezialisiert und besitzt umfassende Erfahrung im Umgang mit einer großen Bandbreite von Wirkstoffen einschließlich monoklonaler Antikörper, Peptide, Interferone und Impfstoffe. „Dadurch erhalten Arzneimittelhersteller wertvolle Zeit und Ressourcen, um sich auf ihre Kernkompetenzen Forschung und Entwicklung sowie die Vermarktung zu konzentrieren.“

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