ProtAffin erhält FFG Förderung für die präklinische Entwicklung von PA401 zur Behandlung von COPD
Die ProtAffin AG meldete öffentliche Mittel in Höhe von 2,7 Mio. € lukriert zu haben, die für die präklinische Entwicklung ihrer entzündungshemmenden Leitsubstanz PA401 für Atemwegserkrankungen, einschließlich chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung (COPD), eingesetzt werden. Das Projekt wurde von der österreichischen Forschungs-Förderungs-Gesellschaft (FFG), dem führenden öffentlichen Geldgeber in Österreich für anwendungsorientierte Forschung, vergeben. Der Gesamtumfang des bewilligten PA401 Forschungsprojekts beträgt 3,6 Mio. € und ProtAffin erhält dafür von der FFG eine Förderung von 2,7 Mio. €.
Prof. Andreas Kungl, der wissenschaftliche Leiter von ProtAffin sagte dazu: "Die Vergabe dieser umfangreichen Förderung der FFG ist eine wichtige Unterstützung für ProtAffin, um die präklinische Entwicklung von PA401 abzuschließen, den teuersten Teil in der frühen Entwicklung von Biopharmazeutika. Dies ist bereits der zweite FFG Zuschuss für ProtAffin, und wir sind stolz darauf, damit einen wesentlichen Beitrag zur wachsenden österreichischen Biotechnologie-Industrie zu leisten. Wir freuen uns, gemeinsam mit der FFG an der präklinischen Entwicklung von PA401 zu arbeiten und wir planen, Anfang 2012 mit PA401 in die erste klinische Testphase einzutreten. Wir glauben, PA401 ist eines der vielversprechendsten, sich in Entwicklung befindlichen Produkte zur Behandlung chronischer Entzündungen, wie sie in den beschädigten Lungen von Patienten mit COPD vorliegen."
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