SPECTARIS begrüßt neue Exportinitiative des Bundes für die Gesundheitswirtschaft
Besonders für die mittelständisch geprägte Medizintechnik-Branche öffnen sich neue Geschäftspotenziale
Minister Brüderle verwies in seiner Rede auf die Notwendigkeit der Vernetzung von Unternehmen in der Gesundheitsbranche, um Gesamtlösungen anbieten zu können. Die Bundesregierung werde diese Bestrebungen mit Hilfe der neuen Exportinitiative flankieren. „Die Initiative wird besonders für die mittelständisch geprägte Medizintechnik-Branche die Tür für neue Exportaktivitäten öffnen“, unterstrich Dr. Tobias Weiler, Fachverbandsleiter Medizintechnik bei SPECTARIS. Auch die Ausrichtung und Konzentration auf strategisch wichtige Auslandsmärkte spiegele aus seiner Sicht die Interessen der Unternehmen wider. Die organisatorische Ansiedelung der Exportinitiative bei der Germany Trade & Invest (GTAI) sei aus seiner Sicht eine gute Lösung, da so die Transparenz und Unabhängigkeit gesichert sei. Zudem vereine die GTAI Branchenexpertise mit Außenwirtschaftskompetenz und könne auf ein gutes Netzwerk im Ausland zurückgreifen. „Für kleine und mittelständische Unternehmen, die in den Exportmärkten nicht mit einer eigenen Unternehmensorganisation vertreten sind, ist diese Unterstützung von einem absolutem Mehrwert“, so der SPECTARIS-Vertreter.
Aus SPECTARIS-Sicht sei jedoch ein Mitspracherecht der Industrie selbst in dieser Exportinitiative notwendig, um gezielt auf die Herausforderungen bei Exportvorhaben eingehen zu können und die Instrumente entsprechend auszurichten.
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