Merck schließt die Akquisition von Mirus Bio ab und erweitert damit das Angebot an Bioprozessoren für virale Vektoren
Fördert das Bestreben von Merck, eine vollständig integrierte und umfassende Lösung für die Herstellung viraler Vektoren anzubieten
Merck hat den Abschluss der Transaktion zur Übernahme von Mirus Bio für rund 600 Millionen US-Dollar (rund 550 Millionen Euro) bekannt gegeben, nachdem die behördlichen Genehmigungen erteilt und andere übliche Abschlussbedingungen erfüllt wurden. Die Übernahme ist ein strategischer Schritt in Richtung des Ziels von Merck, Lösungen für jeden Schritt der Herstellung viraler Vektoren anzubieten. Sie unterstreicht auch das Engagement des Unternehmens, Kunden bei der Entwicklung von Zell- und Gentherapien von der präklinischen bis zur kommerziellen Produktion zu unterstützen. Merck erwarb Mirus Bio von Gamma Biosciences, einer von der globalen Investmentgesellschaft KKR gegründeten Life-Science-Plattform.
"Neuartige Verfahren wie Zell- und Gentherapien bieten ein enormes Potenzial, um Patienten neue Heilmethoden zur Verfügung zu stellen", sagte Sebastian Arana, Head of Process Solutions, Life Science business von Merck. "Die fortschrittliche Technologie von Mirus Bio in Kombination mit unserer Expertise in der Bioverfahrenstechnik und unserem breiten Portfolio wird uns in die Lage versetzen, integrierte Lösungen für die gesamte Wertschöpfungskette viraler Vektoren zu liefern und dazu beizutragen, die wachsende Nachfrage nach diesen lebensrettenden Therapien zu decken."
Mirus Bio ist auf die Entwicklung und Vermarktung von Transfektionsreagenzien, wie TransIT-VirusGEN®, spezialisiert. Diese Reagenzien spielen eine entscheidende Rolle bei der Herstellung von Gentherapien auf Basis viraler Vektoren. Die Übernahme der führenden Transfektionsreagenzien von Mirus Bio stärkt das Upstream-Portfolio von Merck und ermöglicht ein integriertes Angebot zur Herstellung viraler Vektoren.
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