VALANX Biotech erhält Wachstumsfinanzierung von 2,3 Mio. EUR
Plattform für die Konjugation von Proteinen soll breite Anwendung in der Arzneimittelentwicklung und Diagnostik finden
Im Frühjahr 2020 wurde ein sechsstelliges Seed-Investment durch ein Konsortium bestehend aus IST cube, tecnet equity und SOSV aus den USA getätigt. Nun gibt das Unternehmen eine weitere Wachstumsfinanzierung bestehend aus Eigenkapital und öffentlichen Mitteln in Höhe von 2,3 Millionen Euro bekannt. Lead-Investor ist diesmal SkyGene aus Niederösterreich, die erstmals in VALANX investiert. Die bestehenden Investoren xista science ventures (ehemals IST cube), tecnet equity und SOSV haben sich ebenfalls an dieser Finanzierungsrunde beteiligt.
"Wir sehen einen schnell wachsenden Bedarf an einer einfachen, aber hochpräzisen Technologieplattform für die Proteinkonjugation und die Entwicklung einer neuen Click-Chemie für die Verabreichung komplexer Biotherapeutika. Die Bemühungen von VALANX, die durch den innovativen Einsatz einer patentierten synthetischen Aminosäure sowie moderner CRISPR-Strategien ermöglicht werden, und erste Erfolge des proprietären Interleukin-2-Konjugats waren die Hauptgründe für unsere Investition", erklärt Ingo Nagler von SkyGene.
Michael Lukesch, Gründer und CEO von VALANX Biotech, betont: "Seit unserer Gründung im Jahr 2017 arbeiten wir an einer Technologie, die Pharma- und Biotechnologieunternehmen hilft, Proteinwirkstoffe schneller und zuverlässiger herzustellen. Unser Verfahren ermöglicht es, Proteinkonjugate in ihrer molekularen Zusammensetzung genau zu definieren, was sowohl für die Produktion als auch für die Arzneimittelsicherheit einen erheblichen Vorteil darstellt."
"Jetzt wollen wir unser Team ausbauen, unsere revolutionäre Technologie der Proteinkonjugation weiterentwickeln und unsere Kontakte zu Industriepartnern intensivieren", sagt Lukesch.
Doris Agneter, Geschäftsführerin von tecnet equity: "VALANX macht die Konjugate als Werkzeug für völlig neue Anwendungen in der Pharmaindustrie nutzbar. Als Investor schaffen wir das Umfeld, in dem diese disruptive Technologie ihr volles Potenzial entfalten kann. Unsere jüngste Investition in VALANX ermöglicht Forschungs- und Entwicklungsarbeit auf Weltniveau in Niederösterreich."
"Es ist großartig zu sehen, wie sich aus einer wissenschaftlichen Idee zur Lösung eines praktischen Problems in der Pharmaindustrie ein etabliertes Unternehmen entwickelt hat, das im Begriff ist, mit seiner Technologie eine echte Wirkung zu erzielen", sagt Alexander Schwartz von xista science ventures.
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