Start-up Iktos kündigt Zusammenarbeit mit Ono im Bereich der KI für das Design neuer Medikamente an

Schnelle Identifizierung von Molekülen, die gleichzeitig mehrere Parameter erfüllen, wie Wirksamkeit, Selektivität, Sicherheit und projektspezifische Eigenschaften

05.04.2022 - Frankreich

Iktos, ein Unternehmen, das auf künstliche Intelligenz (KI) für die Entwicklung neuer Arzneimittel spezialisiert ist, gab eine Kooperationsvereinbarung mit Ono Pharmaceuticals Co. bekannt, einem führenden Pharmaunternehmen mit Sitz in Japan, das sich auf innovative Arzneimittel zur Bekämpfung von Krankheiten und Schmerzen spezialisiert hat.

pixabay.com

Symbolbild

Im Rahmen der Vereinbarung wird Iktos seine Technologien und Software Makya™ zur generativen Liganden- und Strukturmodellierung, sein KI-gestütztes Retrosynthese-Analyse- und Planungstool Spaya™ sowie sein Know-how zur Ergänzung der Wirkstoffforschungskapazitäten von Ono einsetzen, um die Identifizierung potenzieller präklinischer Kandidaten zu beschleunigen und weitere neuartige chemische Stoffe mit geeigneten Eigenschaften für die noch nicht veröffentlichten Wirkstoffforschungsprogramme von Ono zu identifizieren. ONO wird die weltweiten Exklusivrechte für die Entwicklung und Vermarktung der im Rahmen der Zusammenarbeit entdeckten niedermolekularen Wirkstoffe erwerben. Iktos erhält Forschungsgelder und Meilensteinzahlungen, die vom Erreichen bestimmter Meilensteine abhängen. Die Wissenschaftler von ONO werden im Rahmen der Zusammenarbeit direkten Zugang zu den Software-Plattformen Makya™ und Spaya™ von Iktos erhalten.

Die auf tiefen generativen Modellen basierende KI-Technologie von Iktos trägt dazu bei, neue Einsichten und Richtungen in den Prozess der Arzneimittelentdeckung einzubringen, und zwar auf der Grundlage einer umfassenden datengesteuerten Technologie zur Generierung chemischer Strukturen. Die Technologie entwirft automatisch virtuelle neuartige Moleküle mit allen Merkmalen eines erfolgreichen Arzneimittelmoleküls. Dieser Ansatz, der durch zahlreiche Kooperationen validiert wurde, ist eine neuartige Lösung für eine der wichtigsten Herausforderungen bei der Entwicklung von Arzneimitteln: die schnelle Identifizierung von Molekülen, die gleichzeitig mehrere Parameter wie Potenz, Selektivität, Sicherheit und projektspezifische Eigenschaften erfüllen. Dieser Ansatz ermöglicht auf einzigartige Weise die Erkundung des chemischen Raums und führt zu innovativen Moleküldesigns mit optimierten Eigenschaften. Iktos stellt seine KI-Technologie seinen Kunden sowohl im Rahmen von Forschungskooperationen als auch durch direkten Zugang zu seinen SaaS-Plattformen Makya™ für das de novo Design und Spaya für die Syntheseplanung zur Verfügung.

"Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit Ono, einem führenden Pharmaunternehmen mit Sitz in Japan, und sind stolz darauf, unsere erste Kooperation mit einem japanischen Pharmaunternehmen bekannt zu geben", so Yann Gaston-Mathé, Mitbegründer und CEO von Iktos. "Unser oberstes Ziel ist es, die Entdeckung von Medikamenten zu beschleunigen und Zeit- und Kosteneinsparungen für unsere Kooperationspartner zu erzielen, indem wir die proprietäre KI-Plattform und das Know-how von Iktos nutzen. Wir sind zuversichtlich, dass wir gemeinsam in der Lage sein werden, vielversprechende neue chemische Substanzen zu identifizieren und komplexe multiparametrische Optimierungsprobleme für Onos Arzneimittelforschungsprogramme zu lösen. Wir sind entschlossen, gemeinsam mit unseren Partnern anspruchsvolle Probleme anzugehen, bei denen wir die Wertschöpfung für neue und laufende Wirkstoffforschungsprojekte nachweisen können."

"Iktos verfügt über eine hervorragende Technologie und Plattform für künstliche Intelligenz in der Arzneimittelforschung", sagte Toichi Takino, Senior Executive Officer / Executive Director, Discovery & Research von Ono. "Wir freuen uns darauf, mit Iktos zusammenzuarbeiten, um die nächste Generation innovativer Therapien zu identifizieren und zu entwickeln und damit unsere Entwicklungspipeline weiter auszubauen."

Hinweis: Dieser Artikel wurde mit einem Computersystem ohne menschlichen Eingriff übersetzt. LUMITOS bietet diese automatischen Übersetzungen an, um eine größere Bandbreite an aktuellen Nachrichten zu präsentieren. Da dieser Artikel mit automatischer Übersetzung übersetzt wurde, ist es möglich, dass er Fehler im Vokabular, in der Syntax oder in der Grammatik enthält. Den ursprünglichen Artikel in Englisch finden Sie hier.

Weitere News aus dem Ressort Wirtschaft & Finanzen

Meistgelesene News

Weitere News von unseren anderen Portalen

So nah, da werden
selbst Moleküle rot...

Da tut sich was in der Life-Science-Branche …

So sieht echter Pioniergeist aus: Jede Menge innovative Start-ups bringen frische Ideen, Herzblut und Unternehmergeist auf, um die Welt von morgen zum Positiven zu verändern. Tauchen Sie ein in die Welt dieser Jungunternehmen und nutzen Sie die Möglichkeit zur Kontaktaufnahme mit den Gründern.