ElmediX sammelt fast 12 Mio. Euro für die Entwicklung einer innovativen Wärmetechnologie zur Krebsbekämpfung

ElmediX setzt sich auch für die Entschlüsselung molekularer Mechanismen ein, um besser zu verstehen, warum Tumore so empfindlich auf Wärme reagieren

31.01.2022 - Belgien

Das belgische Unternehmen ElmediX entwickelt intensive und kontrollierte Wärmebehandlungen für die Behandlung von Krebs. Eine neue Kapitalspritze in Höhe von 4 Mio. Euro erhöht die Gesamtsumme auf fast 12 Mio. Euro (einschließlich VLAIO-Forschungszuschüssen in Höhe von 1,8 Mio. Euro) und beschleunigt die Entwicklung dieses innovativen MedTech-Unternehmens.

ElmediX wurde als Spin-off der Universität Antwerpen gegründet und hat eine Technologieplattform entwickelt, mit der Patienten mehrere Stunden lang kontrolliert auf 41,5 °C erhitzt werden können. Eine solche Behandlung erhöht die Empfindlichkeit der Krebszellen gegenüber Chemo- und Strahlentherapie und erhöht damit die Chancen auf eine erfolgreiche Behandlung. Vor allem bei schwierigen Tumoren wie Bauchspeicheldrüsenkrebs oder metastasierendem Krebs kann die ElmediX-Technologie eine bedeutende Wirkung haben. Denn die Aussichten für Patienten mit Bauchspeicheldrüsenkrebs haben sich in den letzten Jahrzehnten kaum verbessert. In Belgien erkranken jährlich 2200, oft junge und aktive, Patienten an dieser Krankheit, die in den meisten Fällen zum schnellen Tod führt.

Professor John-Paul Bogers, CEO: "Die Ergebnisse der ersten Patientengruppe sind vielversprechend. Das Vertrauen unserer Investoren und die zusätzliche Kapitalspritze ermöglichen es uns, die erste klinische Studie auszuweiten und mehr Patienten zu behandeln. Wir entwickeln auch einen Biomarker, der im Voraus erkennen kann, welche Patienten und/oder Krebsarten eine erhöhte Chance auf ein Ansprechen haben."

ElmediX ist auch bestrebt, molekulare Mechanismen zu entschlüsseln, um besser zu verstehen, warum Tumore so empfindlich auf die Wärme reagieren. "Das Engagement für wissenschaftliche Forschung und evidenzbasierte Behandlungstechniken sind ein wichtiger Teil unserer DNA", sagt Bogers. Für die wissenschaftliche Forschung besteht eine intensive Zusammenarbeit mit der Universität Antwerpen sowie mit der Universität Amsterdam, der Erasmus-Universität Rotterdam, der Universität Gent und dem Instituto Italiano di Technologia (Genua, Italien).

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