Start-up revolutioniert die Diagnostik in der Dermatologie
Dermagnostix schließt Seed-Runde in siebenstelliger Höhe ab
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Die Idee zu Dermagnostix war geboren. "Unsere LabDisk-Technologie basiert auf einer intelligenten zentrifugalen Mikrofluidik und ermöglicht es, innerhalb von 60 bis 90 Minuten 40 und mehr Marker gleichzeitig zu messen, auch in festem Gewebe wie der Haut", beschreibt CTO und Mitgründerin Dr. Katharina Dormanns, die zuvor die LabDisk-Plattformgruppe bei Hahn-Schickard in Freiburg leitete.
Der Innovationsgrad des Systems und auch seine Anwendung für die Diagnostik überzeugte nicht nur die Investoren in dieser Seed-Runde, sondern wurde auch von zahlreichen Jurys anerkannt. Mit Hilfe von wettbewerbsfähigen Drittmitteln in Höhe von 3 Millionen Euro in der Vorgründungsphase wurde das System zur Funktionsmusterreife entwickelt. Zahlreiche Preise bei Wirtschaftswettbewerben und die Aufnahme in exklusive Netzwerke wie BayStartUP, WECONOMY und CDL Oxford haben die Reichweite der noch jungen Ausgründung innerhalb weniger Monate seit der Gründung 2021 enorm erweitert.
"Es ist ein großer Vorteil und sehr motivierend, dass wir erfahrene und gut vernetzte Investoren mit regulatorischer, finanzieller und medizinischer Expertise gewinnen konnten, die uns bei unserer Mission unterstützen, die molekulare Diagnostik in der Dermatologie für alle und überall verfügbar zu machen", freuen sich die Gründer. Die siebenstellige Summe soll nun dazu verwendet werden, das System mit dem ersten Test PsorEx-LabDisk zur Marktreife zu bringen. Dr. Helmut Laaff, Dermatopathologe aus Freiburg und Investor der Seed-Runde, freut sich schon jetzt darauf, das System in seine eigenen Labore zu integrieren und die Entwicklung des Portfolios mitzugestalten.
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