Forscher macht bahnbrechende Entdeckung bei Krebsimmuntherapie

28.10.2019 - Kanada

Dr. Christopher E. Rudd, Forscher am Centre de recherche de l'Hôpital Maisonneuve-Rosemont (CR-HMR) und an der Université de Montréal, hat einen neuen zelltherapeutischen Ansatz entdeckt, der die Immunantwort von T-Lymphozyten auf bösartige Tumore verstärkt.

"Unsere Arbeit hat ein neues T-Zell-Protein identifiziert, das mit dem Schlüsselrezeptor interagiert, der Krebsantigene erkennt und auf sie reagiert", sagt Prof. Rudd. "Aus diesen Erkenntnissen haben wir eine neue Form der Immuntherapie entwickelt, bei der die Überaktivierung von T-Zellen es ihnen ermöglicht, in Tumore einzudringen und diese anzugreifen. Diese Entdeckung zeigt, dass die Modulation des identifizierten Proteins das Immunsystem aktivieren und zur Zerstörung der Krebszellen führen kann."

Bisher konnte die Wirksamkeit der neuen Form der Immuntherapie gegen Leukämie und einige Hautkrebsarten bei Tieren nachgewiesen werden. Die nächste Phase werden klinische Studien mit Probanden sein.

"Diese Entdeckung ist ein wissenschaftlicher Durchbruch, der die Wirksamkeit des Immunsystems bei der Beseitigung von Krebszellen deutlich verbessern wird", sagt Dr. Denis-Claude Roy, wissenschaftlicher und medizinischer Direktor des Center of Excellence in Cellular Therapy and CR-HMR.

Schließlich könnte dieser Ansatz auch die Wirksamkeit der neuen CAR-T-Zelltherapie verbessern, die derzeit im Hôpital Maisonneuve-Rosemont eingesetzt wird.

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