Zehn Wissenschaftler erhalten Leibniz-Preise 2019
(dpa) Zehn Wissenschaftler werden im kommenden Jahr mit den Leibniz-Preisen der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) ausgezeichnet. Die Preisträger seien aus 122 Vorschlägen ausgewählt worden, teilte die DFG am Donnerstag in Bonn mit. Die Preise werden am 13. März 2019 in Berlin verliehen. Die vier Wissenschaftlerinnen und sechs Wissenschaftler erhalten ein Preisgeld von je 2,5 Millionen Euro. Das können sie bis zu sieben Jahre lang für ihre Forschungsarbeit verwenden. Die Leibniz-Preise werden seit 1986 jährlich von der DFG für herausragende Arbeiten im Bereich der Wissenschaft vergeben.
Die Preisträger 2019 sind:
- Sami Haddadin von der Uni München (Robotik)
- Rupert Huber, Uni Regensburg (Experimentelle Physik)
- Andreas Reckwitz, Uni Frankfurt/Oder (Soziologie)
- Hans-Reimer Rodewald, Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg (Immunologie)
- Melina Schuh, Max-Planck-Institut Göttingen (Zellbiologie)
- Brenda Schulman, Max-Planck-Institut Martinsried (Biochemie)
- Ayelet Shachar, Max-Planck-Institut Göttingen (Rechts- und Politikwissenschaften)
- Michèle Tertilt, Uni Mannheim (Wirtschaftswissenschaften)
- Wolfgang Wernsdorfer, Karlsruher Institut für Technologie (Experimentelle Festkörperphysik)
- Matthias Wessling, Uni Aachen und Leibniz-Institut Aachen (Chemische Verfahrenstechn
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