KNAUER Finalist beim Großen Preis des Mittelstandes 2018
KNAUER Wissenschaftliche Geräte GmbH
Der Wettbewerb für die Mittelständische Wirtschaft wurde von der Leipziger Oskar-Patzelt-Stiftung in diesem Jahr bereits zum 24. Mal durchgeführt. Bei dieser Auszeichnung ohne Preisgeld geht es vor allem um die Anerkennung der hervorragenden Leistungen, die gerade mittelständische Unternehmen für die deutsche Wirtschaft und Gesellschaft vollbringen. Oft sind diese Unternehmen über die Region hinaus wenig bekannt, dabei ist ihr Beitrag zum Steueraufkommen gemessen an der Firmengröße nicht selten höher als bei bekannten multinationalen Unternehmen. Mittelständler sind in der Regel dem Standort langfristig verbunden und verleihen dadurch den Kommunen verlässliche Einnahmen und Stabilität.
Mehr als 400 Unternehmerinnen und Unternehmer sowie zahlreiche geladene Gäste verfolgten in Dresden gespannt die Verleihung der Auszeichnungen durch die Vorstände der Oskar-Patzelt-Stiftung, Dr. Helfried Schmidt und Petra Tröger.
In der Laudatio auf das Unternehmen KNAUER heißt es unter anderem: KNAUER hat sich auf die Herstellung und den weltweiten Vertrieb von Labormessgeräten in der Life-Science-Branche spezialisiert. Erfolg feiert das Unternehmen dank individueller, kundenspezifischer Lösungen, mit denen sich das Unternehmen vom Wettbewerb abhebt. … Zahlreiche Auszeichnungen unterstreichen die Qualität der Produkte. … Seit vielen Jahren pflegt das Unternehmen Kooperationen mit anderen Unternehmen und Institutionen, darunter Universitäten, Bundesbehörden, Lieferanten und Händler auf der ganzen Welt. … 2017 ist KNAUER der „Charta der Vielfalt“ beigetreten, lebt Gleichstellung und Familienfreundlichkeit als wichtige Prinzipien. … Die KNAUER Wissenschaftliche Geräte GmbH wurde in diesem Jahr zum 11. Mal seit 2008 für den „Großen Preis des Mittelstandes“ vorgeschlagen.
„Wir freuen uns sehr über diese große Anerkennung. Auch wenn wir nicht als Sieger gekürt wurden, sind wir sehr stolze Finalisten und sind glücklich, zu den vier Besten zu gehören.“, teilte Geschäftsführerin Alexandra Knauer mit.
Um sich im Wettbewerb zu qualifizieren, mussten die nominierten Firmen ein umfangreiches Auswahlverfahren durchlaufen, in dem viele Parameter der Unternehmen abgeprüft wurden. Neben gesunden betriebswirtschaftlichen Daten zählten dazu unter anderem der Innovationsgrad, Wertestabilität, Kooperationen mit Bildungseinrichtungen, das Engagement in der Region sowie die gesellschaftliche Rolle des Unternehmens.
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