Stammzellforschung in Münster: Grünes Licht für vier Nachwuchsforschergruppen am Max-Planck-Institut
7,6 Millionen Euro von Land und Max-Planck-Gesellschaft über fünf Jahre
Das Innovationsministerium und die Max-Planck-Gesellschaft investieren 7,6 Millionen Euro in die Stammzellforschung in Münster. Mit dem Geld erhalten vier junge Spitzenwissenschaftler die Chance, eine eigene Nachwuchsgruppe am Max-Planck-Institut für molekulare Biomedizin aufzubauen. Einer Nachwuchsgruppe gehören im Schnitt sechs bis acht Wissenschaftler an. Jede Nachwuchsgruppe verfügt in den nächsten fünf Jahren über ein eigenes Budget in Höhe von 1,9 Millionen Euro. Bereits im Frühjahr 2010 sollen die Forscherteams mit ihrer Arbeit in Münster beginnen.
Dazu hat der Ausschuss der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK) grünes Licht gegeben.
Die Einrichtung der Nachwuchsgruppen gehört zu einem von Land und Max-Planck-Gesellschaft im Frühjahr verabredeten Paket zum Ausbau der Stammzellforschung in Münster. In dessen Mittelpunkt steht die Weiterentwicklung der Forschung für therapeutische Ziele und die Entwicklung neuartiger Testsysteme zur Medikamentenverträglichkeit.
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