Affectis Pharmaceuticals AG erhält Forschungsförderung
Depression ist eine stark einschränkende Krankheit, von der laut Information der Weltgesundheitsorganisation (WHO) weltweit mehr als 121 Mio. Menschen betroffen sind. Aktuell verfügbare Therapiemöglichkeiten können den ungedeckten medizinischen Bedarf hinsichtlich schnellerer Wirkungsweise, günstigerem Nebenwirkungsprofil und verbesserter Wirksamkeit bei langfristiger Anwendung nicht abdecken.
Dr. Herbert Stadler, Vorstandsvorsitzender und Mitgründer von Affectis, erklärte: „Die Mittel werden uns helfen, die Entwicklung von drei innovativen Medikamentenkandidaten zu beschleunigen, die darauf abzielen, den Bedürfnisse von Patienten mit Depressionen besser gerecht zu werden.“
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