BMBF- Förderung für Stammzellprojekt zur Regeneration von Herzmuskelgewebe an der Uniklinik Köln
Mit dem geförderten Forschungsprojekt wird das Potential so genannter induzierter pluripotenter Stammzellen zur Behandlung des Herzinfarktes untersucht. Diese Stammzellart kann durch Gentransfer aus patienteneigenen Zellen gewonnen werden, die dadurch "reprogrammiert" werden, und die dann neue Herzmuskelzellen bilden können. Diese wären ohne die Gefahr einer Abstoßungsreaktion für einen Zellersatz im Patientenherzen einsetzbar, wenn es gelingt (wie in Ansätzen bereits geschehen) den Gentransfer, der potentielle Gefahren birgt, durch andere Maßnahmen zur Erzeugung der Stammzelleigenschaften zu ersetzen. Damit sind die induzierten pluripotenten Stammzellen, die kurz "iPS Zellen" genannt werden, derzeit die aussichtsreichsten Kandidaten für eine mögliche regenerative Therapie bei Patienten nach Myokardinfarkt.
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