Acht Gründe Ihr DSC-System zu ersetzen

Malvern Panalytical GmbH

Das neue, automatisierte MicroCal PEAQ-DSC-System

Die dynamische Differenzkalorimetrie (Differential Scanning Calorimetry, DSC) ist eine nicht mehr wegzugendende Methode zur biophysikalischen Charakterisierung der Proteinstabilität – ein entscheidendes Qualitätsmerkmal das über den kompletten Prozess der biopharmazeutischen Forschung und Entwicklung hinweg charakterisiert wird. Dadurch kann die Langzeitstabilität von Proteinen und deren Formulierungsbedingungen bestimmt und beurteilt werden.

Bei einem DSC-System wird das Protein in Lösung in der DSC-Zelle erwärmt. Dies führt zur Proteinentfaltung aufgrund thermischer Denaturierung. Die Wärmekapazität des Proteins (Cp) ändert sich dabei. Der Peak eines DSC-Thermogramms repräsentiert den Schmelzpunkt (Tm) des Proteins. Bei einem Protein das reversibel denaturiert, ist Tm die Temperatur, bei der 50 % der Proteine in ihrer nativen (gefalteten) Konformität vorliegen und 50 % in denaturierter (entfalteter) Konformität. Tm ist ein etablierter Indikator der thermischen Stabilität – je höher, desto thermisch stabiler.

Die neuen Features optimieren Produktivität, Ergebnisse und das Vertrauen in die DSC-Daten. Diese qualitativ hochwertigen, reproduzierbaren und verlässlichen DSC-Daten sind eindeutig, einfach zu interpretieren, universell für alle Proteine einsetzbar und wichtig bei Zulassungsanträgen. MicroCal PEAQ-DSC Automated Systeme sind eine entscheidende Erweiterung des biophysikalischen Charakterisierungs-Portfolios in der Biopharmazie und in den Forschungslaboren.

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