Heiter bis wolkig: die Vorhersage zur Langzeitstabilität von Biologika
Analyse der Stabilität von Antikörpern in verschiedenen Formulierungsbedingungen
Die Heterogenität und die wachsende Anzahl von Biologika, wie z. B. monoklonale Antikörper, erfordern einen sorgfältigen Entwicklungsprozess. Nur so kann gewährleistet werden, dass die entsprechenden Regularien eingehalten werden. Daher werden biophysikalische Methoden benötigt, die schon in frühen Entwicklungsphasen eingesetzt werden können, und damit den gesamten Prozess straffen, sowie die Entwicklungsfähigkeit voraussagen können. In dieser Fallstudie zeigen wir, wie der Prometheus NT.48 genutzt werden kann, um Vorhersagen zur Langzeitstabilität von Antikörpern zu treffen. Dafür wurden gleichzeitig die konformationelle und die kolloidale Stabilität quantifiziert.
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Analyse der Stabilität von Antikörpern in verschiedenen Formulierungsbedingungen
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Themenwelt Antikörper
Antikörper sind spezialisierte Moleküle unseres Immunsystems, die gezielt Krankheitserreger oder körperfremde Substanzen erkennen und neutralisieren können. Die Antikörperforschung in Biotech und Pharma hat dieses natürliche Abwehrpotenzial erkannt und arbeitet intensiv daran, es therapeutisch nutzbar zu machen. Von monoklonalen Antikörpern, die gegen Krebs oder Autoimmunerkrankungen eingesetzt werden, bis hin zu Antikörper-Drug-Konjugaten, die Medikamente gezielt zu Krankheitszellen transportieren – die Möglichkeiten sind enorm.
Themenwelt Antikörper
Antikörper sind spezialisierte Moleküle unseres Immunsystems, die gezielt Krankheitserreger oder körperfremde Substanzen erkennen und neutralisieren können. Die Antikörperforschung in Biotech und Pharma hat dieses natürliche Abwehrpotenzial erkannt und arbeitet intensiv daran, es therapeutisch nutzbar zu machen. Von monoklonalen Antikörpern, die gegen Krebs oder Autoimmunerkrankungen eingesetzt werden, bis hin zu Antikörper-Drug-Konjugaten, die Medikamente gezielt zu Krankheitszellen transportieren – die Möglichkeiten sind enorm.