Kontaminationsfreies und präzises Pipettieren von Blut und Plasma
Sicherer Ausschluss von Probenverschleppungen und Kreuzkontaminationen beim Pipettieren von Blut und Plasma mit Direktverdrängerpipetten
Blut und Plasma enthalten Proteine, die beim Pipettieren zur Schaumbildung führen können. Dies macht es schwierig, Blut und Plasma präzise und kontaminationsfrei zu pipettieren. Blut ist zudem eine viskose Suspension und unter Umständen gefährlich. Mit einer Direktverdrängerpipette wird das Kontaminationsrisiko durch die Probe für Pipette und Nutzer reduziert und durch das Wegfallen des Luftpolsters wird die Genauigkeit der Pipette nicht durch die physikalischen Eigenschaften der Probe (z. B. Viskosität und Temperatur) beeinträchtigt. Die spezielle Spitze wird inklusive Kolben nach Benutzung verworfen, dadurch kann die Probe nie mit der Pipette selbst in Berührung kommen und Probenverschleppungen und Kreuzkontaminationen sind ausgeschlossen.
Dieses Whitepaper zeigt anhand des Vergleichs von Direktverdränger- und Luftpolsterpipette wie Blut und Plasma kontaminationsfrei und akkurat pipettiert werden können.
Folgende Fragen werden beantwortet:
- Welche Probleme treten oft auf beim Pipettieren von Plasma und Blut?
- Wie funktioniert eine Direktverdrängerpipette?
- Welche Vorteile bringt die Direktverdrängerpipette?
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Kontaminationsfreies und präzises Pipettieren von Blut und Plasma
Sicherer Ausschluss von Probenverschleppungen und Kreuzkontaminationen beim Pipettieren von Blut und Plasma mit Direktverdrängerpipetten
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Themenwelt Pipettieren
Pipettieren ist eine der grundlegendsten und dennoch kritischsten Techniken im Labor. Es ermöglicht das präzise und kontrollierte Übertragen von Flüssigkeiten, was für genaue Messungen und zuverlässige Ergebnisse unerlässlich ist. Ob bei der DNA-Analyse, der Zellkultur oder biochemischen Assays – das korrekte Pipettieren beeinflusst maßgeblich die Qualität der Ergebnisse.
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