Konzentration der Krebsforschung am Standort Wien
Boehringer Ingelheim Austria eröffnet Chemieforschungsanbau
Forschungseinrichtungen der Weltklasse
"Im Zusammenspiel mit der renommierten biologischen Forschung bei Boehringer Ingelheim Austria wird der Aufbau einer modernen Medizinischen Chemie, Strukturforschung und Pharmakokinetik in dem neuen Chemie-Gebäude stattfinden. Dies transformiert den Forschungsstandort Wien in ein voll-integriertes Zentrum für die Wirkstofffindung in der Onkologie", so Dr. Dr. Andreas Barner (Mitglied der Unternehmensleitung, Unternehmensbereich Pharma-Forschung, Entwicklung und Medizin) anlässlich der heutigen Pressekonferenz. Hochqualifizierte Mitarbeiter, langjährige Erfahrung und modernste Forschungseinrichtungen seien Basis für die internationale Wettbewerbsfähigkeit von Boehringer Ingelheim Austria.
Entscheidungskriterien für Standortwahl: Erfolgreiche Forschung und Entwicklung sowie günstiges universitäres und politisches Umfeld
"Boehringer Ingelheim hat in Wien ein Onkologieforschungszentrum etabliert, von dem wir erwarten, dass es weltweit wettbewerbsfähig ist", betonte Prof. Bernd Wetzel (Leiter der weltweiten Forschung und Nicht-klinischen Entwicklung bei Boehringer Ingelheim). Die Entscheidung sei auf Wien gefallen, da hier ein gut eingespieltes und erfolgreiches F+E-Team tätig ist. Dazu komme die enge Zusammenarbeit mit dem ebenfalls in Wien angesiedelten Forschungsinstitut für Molekulare Pathologie sowie das ausgezeichnete universitäre und akademische Umfeld.
Auszeichnung des FFF für "Erfolg durch Forschung"
Anlässlich der feierlichen Eröffnung des neuen Gebäudes wurde dem Unternehmen vom Forschungsförderungsfonds für die gewerbliche Wirtschaft (FFF) die Auszeichnung "Erfolg durch Forschung" verliehen. Die Urkunde wurde vom Geschäftsführer des FFF, Dkfm Günther Kahler im Beisein von Elisabeth Gehrer, Bundesministerin für Wissenschaft, Kunst und Kultur, in Anerkennung der besonderen Verdienste von Boehringer Ingelheim um die Forschung in Österreich verliehen. Klaus Stochl, Geschäftsführer sowie Landesleiter Österreich, Mittel- und Osteuropa, Boehringer Ingelheim Austria, bedankte sich im Namen des Unternehmensverbandes für die große Unterstützung der fördernden Einrichtungen des Bundes und der Stadt Wien, auf die das Unternehmen auch in Zukunft zählt.
Politische Maßnahmen zur Unterstützung von Forschung und Entwicklung notwendig
"Das Einsparungspotential durch innovative Präparate ist von eminenter Bedeutung für die europäischen Gesundheitssysteme. Dies sollte in Zukunft stärker berücksichtigt werden als bisher. Auch möchte ich an dieser Stelle nochmals betonen, dass es die pharmazeutische Industrie nicht verdient, nur als Kostenfaktor für die Gesundheitsvorsorgesysteme behandelt zu werden. Sie ist eine Industrie wie alle anderen, die wesentlich zum Lebensstandard der Menschen Europas beiträgt", erläuterte Prof. Dr. Dr. h. c. Rolf Krebs, Sprecher der Unternehmensleitung von Boehringer Ingelheim und Präsident der Internationalen Vereinigung der Verbände der Pharmahersteller (IFPMA).
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