Klinikkette Asklepios gründet Scientific Board und vergibt eigene Forschungsmittel
Mit bundesweiter Besetzung konstituierte sich der erste Wissenschaftliche Beirat einer privaten Klinikkette in der Bundesrepublik. Bis in die späten Abendstunden berieten die international renommierten Chefärzte auf ihrer Sitzung erste Anträge auf private Fördermittel. Diese Mittel werden die Asklepios Kliniken Hamburg ihren Medizinern in den kommenden Jahren in siebenstelliger Höhe zur Verfügung stellen.
Vertreten sind Anträge aus den Forschungsgebieten Herzinfarkt, Urologie, Herzchirurgie, Leukämie, Gefäßchirurgie. Neben Somatik und Psychosomatik liegen auch Forschungsprojekte zur Präventionsarbeit bei Kinder- und Jugendlichen oder Störungen des Sozialverhaltens im Kinder- und Jugendalter auf dem Tisch. Erste Entscheidungen werden für Ende September bzw. Anfang Oktober erwartet.
Die Besetzung des Scientific Boards besteht aus: Prof. Dr. med. Friedrich Hagenmüller (Asklepios Klinik Altona, Gastroenterologie), Prof. Dr. med. Rüdiger Heicappell (Asklepios Klinikum Uckermark, Urologie), Prof. Dr. med. Jörn Heine (Asklepios Harzkliniken Goslar, Anästhesie), Prof. Dr. med. Stefan Kropp (Asklepios Fachklinikum für Psychiatrie, Lübben), Prof. Dr. med. Karl-Heinz Kuck (Asklepios Klinik St. Georg, Kardiologie), Prof. Dr. med. Karl-Heinrich Link (Asklepios Paulinen Klinik Wiesbaden, Chirurgie), Prof. Dr. med. Dirk Müller-Wieland (Asklepios Klinik St. Georg, Innere Medizin), Prof. Dr. med. Andreas Raedler (Asklepios Westklinikum Hamburg, Innere Medizin - Gastroenterologie), und Prof. Dr. med. Thomas Wichter (Asklepios Klinik Harburg, Kardiologie).
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