Deutsche Gesellschaft für Regenerative Medizin und High-Tech Gründerfonds beschließen Kooperation
Die GRM ist nun Netzwerkpartner des Fonds. Der wissenschaftliche Beirat der GRM gewährt eingereichten Gründungsprojekten eine Referenz, die die erste Selektionsstufe im Auswahlprozess des Fonds darstellt.
Gründer haben zumeist einen stark wissenschaftlich orientierten Hintergrund. Kenntnisse im Bezug auf Marktorientierung und Geschäftsentwicklung fehlen zumeist. Gerade in der noch jungen Disziplin der Regenerativen Medizin ist besonders die Ausrichtung der Produkte auf Zulassung und Erstattung unabdingbar.
Am Anfang benötigen Biotech-Unternehmen Kapital. Hier setzt das Angebot des High-Tech Gründerfonds (HTGF) an: Rund 300 technologiebasierte Unternehmensgründungen sollen in einem ersten Schritt bis zu 500.000 EUR Wagniskapital und ein Coaching des Managements erhalten. Die GRM und der HTGF möchten in dieses Angebot jetzt auch Unternehmensgründungen der Regenerativen Medizin einbeziehen. Denn deutsche Forschung im Bereich Regenerative Medizin nimmt im internationalen Vergleich einen Spitzenplatz ein. Viel zu wenig dieser Resultate münden jedoch bisher in marktfähige Produkte oder Verfahren, die dem Patienten zu Gute kommen.
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