febit synbio schließt Pilotprojekt zur Produktion synthetischer Gene erfolgreich ab
Geniom Technologie von febit ermöglicht die Produktion synthetischer Gene auf Basis von Microarray-Chip-Technologie
Erstmals werden für die Produktion synthetischer DNA die Vorteile der innovativen Technologie des mikrofluidischen Geniom Biochips genutzt. Die Produktion von Synthesizer und synthetischen Genen ist laut Unternehmen optimal aufeinander abgestimmt, da bei febit beide Produktionsschritte aus einer Hand kommen. Ein breites Portfolio erteilter Patente für Europa und die USA sichert febit bereits seit 1999 die Rechte an der Nutzung von Biochips für die Herstellung synthetischer Gene.
Im Rahmen eines Pilotprojektes mit einem großen internationalen Biotechnologie-Unternehmen wurde die Marktreife der febit Technologie auf dem Gebiet der synthetischen Biologie evaluiert: Die Testbestellung umfasste neun synthetische DNA-Konstrukte unterschiedlicher Länge und Schwierigkeitsstufen. Das Unternehmen bekundete sein Interesse an einer weiteren Zusammenarbeit.
Der offizielle Start für den Verkauf synthetischer Gene von febit synbio ist für den Herbst 2007 geplant. Bis dahin werden die Kapazitäten für eine kommerzielle Produktion ausgebaut und das erforderliche Vertriebssystem eingerichtet.
Meistgelesene News
Themen
Organisationen
Weitere News aus dem Ressort Forschung & Entwicklung
Holen Sie sich die Life-Science-Branche in Ihren Posteingang
Mit dem Absenden des Formulars willigen Sie ein, dass Ihnen die LUMITOS AG den oder die oben ausgewählten Newsletter per E-Mail zusendet. Ihre Daten werden nicht an Dritte weitergegeben. Die Speicherung und Verarbeitung Ihrer Daten durch die LUMITOS AG erfolgt auf Basis unserer Datenschutzerklärung. LUMITOS darf Sie zum Zwecke der Werbung oder der Markt- und Meinungsforschung per E-Mail kontaktieren. Ihre Einwilligung können Sie jederzeit ohne Angabe von Gründen gegenüber der LUMITOS AG, Ernst-Augustin-Str. 2, 12489 Berlin oder per E-Mail unter widerruf@lumitos.com mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Zudem ist in jeder E-Mail ein Link zur Abbestellung des entsprechenden Newsletters enthalten.