Affectis Pharmaceuticals erhält Fördermittel für die Entwicklung neuartiger Antidepressiva
Die Affectis Pharmaceuticals AG gab bekannt, dass das Unternehmen aus zwei staatlichen Förderprogrammen insgesamt EUR 2,2 Millionen erhalten hat. Das Unternehmen wird die Zuschüsse verwenden, um seine Forschungs- und Entwicklungsprogramme im Bereich von Depressionen und Angsterkrankungen auszubauen und weiterzuentwickeln. EUR 1,7 Millionen stammen aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und sind für die Entwicklung neuer Antidepressiva bestimmt, die an einem Ionenkanal wirken, für den Affectis Pharmaceuticals exklusive Rechte besitzt. Bisherige Studien haben gezeigt, dass dieses neu entdeckte Gen eine entscheidende Rolle bei der Entstehung von Depressionen spielt. Medikamente, die hier ansetzen, könnten die Behandlung der Krankheit deshalb wesentlich verbessern.
Eine zweite Förderzusage in Höhe von fast EUR 0,5 Millionen wurde durch das Technologieprogramm Bayern erteilt. Die Zuschüsse dienen der Entdeckung und Erforschung weiterer Gene, die für die Entstehung von Depressionen und Angstzuständen von Bedeutung sind.
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