Biozentrum der Universität München: Spatenstich für 60 Mio. Euro teuren Neubau in Martinsried
"Das neue Biozentrum der Universität München ist das beste Beispiel dafür, wie die Bayerische Staatsregierung gezielt in zukunftsträchtige Schlüsselbereiche investiert", betonte Bayerns Wissenschaftsminister Thomas Goppel auf der Festveranstaltung in Martinsried. In seinem Umfeld in Martinsried fände das Biozentrum ideale Voraussetzungen für Forschung und Lehre, so der Minister. Deshalb sei der Ausbau des Campus Großhadern/Martinsried zu einem international führenden Standort der Lebenswissenschaften auch von der Expertenkommission "Wissenschaftsland Bayern 2020" erst kürzlich nachdrücklich begrüßt worden.
Goppel: "In unmittelbarer Nachbarschaft des Biozentrums befinden sich die Max-Planck-Institute für Biochemie und für Neurobiologie sowie weitere Forschungseinrichtungen. Das benachbarte Gründerzentrum, in dem neu gegründete biotechnologische Firmen angesiedelt sind, bietet die Chance, akademische und industrieorientierte Forschung zu verbinden. Durch diese Bündelung können sich Biologie, Chemie, Pharmazie, Medizin sowie das Genzentrum der Universität und die Wirtschaftspartner vor Ort auf kurzen Wegen austauschen. Für die Studierenden ergeben sich zusätzlich Zeitgewinne, da das Pendeln zwischen verschiedenen Standorten wegfällt."
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