Steigende Nachfrage nach Enzymen und chiralen Intermediaten positiv für JFC
Geschäftsbericht für das erste Halbjahr 2004 - Kooperations- und Wachstumsszenarien
Infolge dieser Entwicklung blickt JFC auf ein sehr erfolgreiches erstes Geschäfthalbjahr zurück, bei dem die starke Wachstumsdynamik der letzten Jahre noch einmal übertroffen werden konnte. Von großer Bedeutung war dabei insbesondere die gestiegene Nachfrage nach Spezialenzymen wie Alkoholdehydrogenasen und Oxynitrilasen, die sich inzwischen als sehr effektive Katalysatoren für den großtechnischen Einsatz erwiesen haben.
Als sehr günstig für die Firmenentwicklung hat sich die Kooperation mit der Wacker-Chemie erwiesen, über die auch die Herstellung im Tonnenmaßstab möglich ist. Nach fünfjährigem Firmenbestehen und stetigem Wachstum verfügt JFC zudem über eine Reihe von Patenten und marktfähigen neuen Produkten, die auch kurzfristig zusätzlichen Erfolg versprechen. Bereits im Geschäftsjahr 2003 wurde ein positives Ergebnis erreicht.
In den folgenden Jahren soll das bestehende Produktportfolio u.a. durch in Zusammenarbeit mit der isländischen Firma Prokaria entwickelte neue Enzyme sowie durch eine Reihe von neuen chiralen Bausteinen erweitert werden.
"Wir evaluieren derzeit verschiedene Kooperations- und Wachstumsszenarien, um unsere Produkte und Technologien noch effizienter vermarkten zu können", so Dr. Thomas Daußmann, Geschäftsführer von JFC.
Ziel ist es, bestehende Produktionsverfahren der pharmazeutischen und chemischen Industrie durch den Einsatz von enzymatischen Prozessen zu optimieren sowie chirale Bausteine kostengünstig und flexibel anzubieten. Für den produktionsintegrierten Umweltschutz in der Umsetzung eines JFC-eigenen biokatalytischen Prozesses wurde das Unternehmen mit dem Effizienz-Preis NRW ausgezeichnet.
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