Schering-Plough: Arznei gegen Brustkrebs nimmt erste Hürde für EU-Genehmigung
Eine Empfehlung durch die CPMP sei die Grundlage für die Genehmigung durch die EU-Kommission, hieß es. Die Genehmigung erfolge im Regelfall dann drei bis vier Monate später. Durch die Genehmigung könne der Konzern das Medikament in den 15 EU-Staaten sowie in Norwegen und Island vertreiben.
Gegenwärtig wird das Medikament in Europa bei der Behandlung von Gebärmutterkrebs sowie bei der durch AIDS/HIV hervorgerufenen Krankheit Kaposi-Sarkom eingesetzt.
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