MOLOGEN AG erhält auch in Japan Patentschutz für die zellbasierte Krebstherapie MGN1601
Dazu Dr. Matthias Schroff, Forschungsvorstand und Vorsitzender des Vorstandes: "Ich freue mich, dass wir den Patentschutz für MGN1601 sukzessive ausbauen können. Und die im November veröffentlichten, vielversprechenden Ergebnisse der jüngsten Studie unterstreichen die zukünftige Bedeutung von MGN1601 für uns. Daher laufen derzeit auch bei diesem Produktkandidaten aus unserer Pipeline die Planungen für weiterführende klinische Studien auf Hochtouren."
Das Wirkprinzip der zellbasierten Krebstherapie besteht darin, eine Kreuzreaktion des Immunsystems der Patienten gegen die eigenen Krebszellen hervorzurufen, nachdem das Immunsystem über die Reaktion gegen die genmodifizierten, fremden (allogenen) Krebszellen gelernt hat, wie Krebszellen typischerweise aussehen. Die klinische Studie der Phase I/II, für die die Patientenrekrutierung im vergangenen Jahr vorzeitig abgeschlossen werden konnte, zeigte die hervorragende Sicherheit und Verträglichkeit von MGN1601. Daneben wurden erste vielversprechende Daten zur Wirksamkeit beobachtet. Derzeit nimmt die MOLOGEN AG weitere Untersuchungen und Analysen der aus der klinischen Studie gewonnenen Daten vor.
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