Merck erhält in Europa Zulassung für erweiterte Anwendung von Rebif bei Patienten mit MS im Frühstadium
„Wir freuen uns sehr über die Entscheidung der Europäischen Kommission“, erklärte Dr. Annalisa Jenkins, Leiterin Global Drug Development and Medical der Sparte Merck Serono. „Bei Multipler Sklerose gibt es ein Anfangsstadium, in dem klinische Manifestationen nicht so ausgeprägt sind, es aber zu irreversiblen neurologischen Schäden kommt. Nun können Neurologen in der ganzen Europäischen Union Patienten mit ersten Anzeichen dieser verheerenden Erkrankung Rebif verschreiben.“
Die neue Zulassung für Rebif gilt ab sofort in allen 27 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union.
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