VITA 34 International AG expandiert in die Slowakei
In der Slowakei wird etwa bei drei Prozent von jährlich rund 57.000 Geburten im Anschluss das Nabelschnurblut eingelagert. Bei einer höheren Einlagerungsquote als in Deutschland ist die Wettbewerbssituation in der Slowakei deutlich schwächer ausgeprägt - es gibt bislang lediglich einen Anbieter für Einlagerungen von autologem Nabelschnurblut. Entsprechend geht VITA 34 davon aus, dass die slowakische Tochtergesellschaft bereits innerhalb weniger Quartale einen positiven Ergebnisbeitrag liefern wird. Der Eintritt in den slowakischen Markt erfolgt gemeinsam mit dem Partner, mit dem VITA 34 bereits in Slowenien zusammen arbeitet. Das Auslandsgeschäft von VITA 34 trägt bereits zum Wachstum des Unternehmens bei. VITA 34 ist mit Tochtergesellschaften in Spanien und Österreich sowie über Kooperationen in Italien, Slowenien und in der Schweiz vertreten.
Dr. med. Eberhard Lampeter, CEO von VITA 34: 'Damit schreitet die Erschließung weiterer europäischer Märkte wie geplant voran. Bereits im kommenden Jahr wollen wir einen signifikanten Anteil des Marktpotenzials in der Slowakei erreichen und dort mit VITA 34 Slovakia profitabel sein.'
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