Regenicin schließt Kauf von weltweit exklusiver Lizenz über Know-How-Technologie von Lonza Walkersville ab
Lonza liefert Regenicin exklusive Produktionsdienstleistungen für neue firmeneigene Hautproduktions-Technologie
Die Lonza-Vereinbarung erteilt Regenicin die weltweiten Vermarktungsrechte einer firmeneigenen, auf Gewebetechnik basierten Hautersatz-Technologie, die die Eigenschaften gesunder menschlicher Haut wiederherstellt und bei der Behandlung von Verbrennungen, chronischer Wunden und verschiedener Verfahren der plastischen Chirurgie eingesetzt werden soll. Das Management-Team von Regenicin will seine Fachkenntnis mit der Unterstützung von Lonza Walkersville dazu nutzen, seine Leistungsfähigkeit weiter zu steigern und von der U.S. Food and Drug Administration (FDA) die Genehmigung zur Kommerzialisierung zu erhalten. Regenicin strebt eine weltweite Marktzulassung für dieses Produkt unter dem Markennamen PermaDerm(TM) an.
Gemäß der Lonza-Vereinbarung wird Lonza über die exklusiven Produktionsrechte für PermaDerm(TM)-Produkte verfügen. Zudem wird Regenicin, nach Genehmigung durch die FDA, eventuell eine Lizenz für die Patentrechte und für das damit zusammenhängende wichtigste intellektuelle Eigentum der Technologie erhalten, die an der University of California, der University of Colorado, der University of Cincinnati und den Shriners Hospitals for Children entwickelt wurde.
"Wir freuen uns darüber, dass wir die nötigen Finanzmittel für den Abschluss dieser Lizenzvereinbarung mit Lonza und für die Vorbereitungen zur Kommerzialisierung dieser wichtigen Technologie aufgebracht haben. Wir sind der Meinung, dass Regenicin nun souverän einen bedeutenden unbefriedigten medizinischen Bedarf decken kann, da PermaDerm(TM) die einzige mit Gewebetechnik gebildete Haut ist, die aus den eigenen Hautzellen des Patienten hergestellt wird", erklärte Randall McCoy, Chief Executive Officer bei Regenicin. "Die Technologie verbindet das Epithel mit einem Kollagen-Fibroblast-Implantat und erzeugt dadurch einen Hautersatz, der epidermale und dermale Bestandteile enthält. Vorklinische Studien belegten, dass dieses Modell eine funktionale Hautbarriere bildet. Dies stellt einen grossen Schritt in der Erkennung des Potenzials der regenerativen Medizin dar."
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