Merck platziert sich im Science-Magazin unter den „Top-Arbeitgebern 2009“

Merck belegt Platz 6 von 575 Arbeitgebern der Biotech-/Pharmabranche

07.10.2009 - Deutschland

Die Merck KGaA hat bekannt gegeben, dass das Unternehmen von der Fachzeitschrift Science unter die weltweit besten Arbeitgeber der Biotechnologie- und Pharmabranche gewählt wurde. Mit Platz 6 auf der Rangliste verbesserte Merck in diesem Jahr seine Platzierung der Vorjahre (Platz 7 im Jahr 2008, Platz 17 im Jahr 2007).

„Diese Platzierung ist für uns eine große Ehre, da Science Beschäftigte aus der Wissenschaft befragte, also Personen, die die Biotech-/Pharmabranche sehr gut kennen“, kommentierte Dr. Bernhard Kirschbaum, Leiter von Forschung und Entwicklung der Sparte Merck Serono. „Dies ist eine Auszeichnung für das Engagement, das Können und die hohe Arbeitsleistung unserer Mitarbeiter. Sie ist innerhalb der Branche auch ein Beleg dafür, dass Merck als Arbeitgeber großartige Arbeitsbedingungen und berufliche Entwicklungsmöglichkeiten bietet sowie die Chance, Menschen zu helfen.”

Die Platzierung von Merck basiert auf Umfrageergebnissen zur Merck Gruppe, der in Genf ansässigen Sparte Merck Serono für verschreibungspflichtige Arzneimittel sowie der US-amerikanischen Tochtergesellschaft EMD Serono in Rockland (Massachusetts).

Für die Umfrage „Top-Arbeitgeber 2009“ von Science wurden 2.334 Branchenzugehörige befragt. Der Großteil der Umfrageteilnehmer kam aus Nordamerika (73 %), gefolgt von Europa (15 %) und dem Pazifischen Raum (8 %). Die Teilnehmer wurden gebeten, Unternehmen zu nennen, die sie für die besten, für durchschnittliche und für die schlechtesten Arbeitgeber hielten. Danach sollten diese Unternehmen nach 23 Kriterien bewertet werden. Hierzu gehörten unter anderem das Image des Unternehmens, Finanzkraft, Führung und Leitung, Arbeitskultur/-umfeld, Unternehmenssitz sowie akademische und intellektuelle Herausforderungen.

Besonders hohe Bewertungen erhielt Merck in den Kategorien Loyalität der Mitarbeiter, gesellschaftliche Verantwortung und wichtige Forschung mit Qualität.

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