Europaweit einzige Professur für Präklinische Bildgebung in Tübingen
Im Rahmen eines feierlichen Symposiums eröffnete die Universität Tübingen ihr Labor für Präklinische Bildgebung und Bildgebungstechnologie der Werner Siemens-Stiftung. Die durch die Werner Siemens-Stiftung finanzierte Professur ist europaweit die einzige, die präklinische Bildgebung und die Entwicklung neuer Bildgebungstechnologien für Forschung und Klinik verbindet. Schweizer Werner Siemens-Stiftung fördert gleichnamiges Labor an der Radiologischen Universitätsklinik Tübingen mit 3,2 Mio. Euro
Peter von Siemens, Stiftungsratsvorsitzender sowie Walter Märzendorfer, Leiter des Geschäftsgebiets Magnetresonanztomographie (MR) von Siemens Medical Solutions, unterstrichen in ihren Grußworten die herausragende Bedeutung für die medizintechnologische Forschung weltweit. Oberstes Forschungsziel des Labors ist die interdisziplinäre Grundlagenforschung in den Bereichen Radiologie, Onkologie, Neurologie, Kardiologie und Immunologie mit modernsten Bildgebungstechnologien.
Mit der auf 10 Jahre angelegten Finanzierung der Stiftungsprofessur und der Förderung des Labors will die Schweizer Werner Siemens-Stiftung dazu beitragen, biologische und medizinische Fragen im Bereich der präklinischen Bildgebung mit Hilfe eines ingenieurwissenschaftlichen Ansatzes zu lösen.
Dazu erläutert Professor Claus Claussen, Leiter der Radiologischen Universitätsklinik, an der das Labor angesiedelt ist: "Von den neuartigen nicht-invasiven Bildgebungsverfahren, wie sie in unserem Labor entwickelt und angewendet werden, profitieren die grundlagenorientierte präklinische Forschung ebenso wie die klinische Diagnostik in der Onkologie und Neurologie, bei den kardiovaskulären Erkrankungen und in der klinischen Immunologie."
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