MOLOGEN AG investiert im 1. Quartal 2007 in präklinische Studien

16.05.2007

MOLOGEN hat in den ersten drei Monaten des Jahres 2007 im unter Anwendung von IFRS erstellten Konzernabschluss ein EBIT in Höhe von -1,7 Mio. Euro erzielt. Im Vergleichszeitraum lag das EBIT bei -0,8 Mio. Euro. Die Umsatzerlöse lagen mit 0,2 Mio. Euro auf Vorjahresniveau. Der Jahresfehlbetrag stieg auf -1,6 Mio. Euro nach -0,8 Mio. Euro im Vorjahr.

Wesentlicher Einflussfaktor für die Ergebnisentwicklung im ersten Quartal waren erhöhte F&E-Aufwendungen für die Endphase präklinischer Studien mit dSLIM gegen Dickdarmkrebs sowie mit zellbasierter Gentherapie gegen Nierenzellkrebs. Die präklinischen Aktivitäten in diesen Indikationen sind inzwischen zum größten Teil abgeschlossen und die regulatorischen Vorbereitungen für klinische Studien begonnen worden. MOLOGEN geht davon aus, zulassungsrelevante klinische Studien für beide Arzneimittelkandidaten in 2007 beginnen zu können.

Der Finanzmittelbestand lag zum Ende des ersten Quartals bei 6,6 Mio. Euro. Unter Berücksichtigung der erst nach Quartalsende vollständig eingezahlten Mittel aus der Kapitalerhöhung, die im April beim Handelsregister eingetragen wurde, hätte der Finanzmittelbestand bei etwa 11 Mio. Euro gelegen.

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