SIRS-Lab erreicht wichtigen Meilenstein für bessere Sepsis-Diagnose
SIRS-Lab GmbH und Hans-Knöll-Institut für Naturstoff-Forschung e.V. (HKI) schließen erstes gemeinsames Forschungsvorhaben erfolgreich ab
Seit 2001 forschte die SIRS-Lab GmbH an dem BMBF-Projekt "Diagnose von infektionsbedingten Entzündungsreaktionen (Sepsis) mittels DNA- bzw. Protein-Array Technologie" mit dem Ziel, innovative Biochips für den klinischen Markt zu entwickeln, die eine schnelle und präzise Sepsis-Diagnose ermöglichen.
Nach drei Jahre hat SIRS-Lab in Kooperation mit dem Hans-Knöll-Institut für Naturstoff-Forschung e.V. (HKI) das Projekt mit 14 internationale Patentanmeldungen abgeschlossen. "Das Kooperationsprojekt mit dem HKI war eine wesentliche Stütze unserer bisherigen Forschungsarbeit", würdigt Dr. Stefan Rußwurm, Geschäftsführer der SIRS-Lab GmbH, den Stellenwert der gemeinsamen Arbeit. Man habe, so Rußwurm, den Grundstein dafür gelegt, dass das Unternehmen seinem Ziel, diagnostische Biochips für Entzündungserkrankungen zu entwickeln, inzwischen deutlich näher gekommen ist. Rußwurm rechnet bereits für das Jahr 2006 mit der erfolgreichen Markteinführung eines ersten Produktes für die klinische Diagnostik.
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